Ian, der Laird, ist Cernunnos geweiht.
Wo Kampfgeräusch klingt ist er meistens nicht weit,
denn für den Kreislauf, Familie und Clan
kämpft er strahlend in Rüstung oder ohne was an.‚, ‚
Glaube, Ehre, Clan, Familie und Freunde das sind die fünf Säulen auf denen das Leben von Ian gegründet sind.
Ian mac Lure ist Clanlord der mac Lure. Er bildet zusammen mit seiner Frau Muinin niEirc das Oberhaupt der Bardenfamilie McOnis und sie haben zusammen eine Baronie in den Mittellanden. Mit seinen Fähigkeiten in der Kampfeskunst hat sich Ian einen Ruf aufgebaut, der weit über die Grenzen Schottlands reicht. Ihm wurde der Titel eines Schwertmeisters verliehen und eine Berufung zum Magister an der Kriegerakademie zu Ischan angetragen.
Die Kraft des Stieres, welcher das Clanstotem der mac Lure ist, verleiht Ian die gefürchtete keltische Schlachtenwut. Außerdem hat sich Ian dem Gott Cernunnos geweiht, welcher Ian bei seinem Kampf für den Kreislauf des Lebens, seinen Clan und seine Familie beisteht.
Neben seinen Pflichten als Clanlord, Ehemann, Vater, Baron, Magister und Lehrmeister versucht Ian ein Handelskontor aufzubauen. Es gibt schon mehrere Handelsstützpunkte in den Mittellanden, weitere sind geplant.
Auf dem Drachenfest 2002 stellte sich heraus, dass der Clan der Mac Lure von Tine mac Luchta aus dem Geschlecht der Tuatha de Dannan, einer der drei Meisterschmiede, die bei der großen Götterschlacht, die Waffen und Rüstungen schmiedeten, abstammt.
Sein vollständiger Name lautet:
Seine Gnaden Lord Ian mac Lure, Laird der mac Lure aus der Familie der McOnis, Krieger des Cernunnos, Urk Utzkul, Baron von Montrowia, Schwertmeister des Bruderbundes und des Hochfürstentums Trigardons, Dan von Trigardon, Magister der Kampfeskunst an der Kriegerakademie Ischan
Heldentaten Ian mac Lures
Im Jahre 130 C.o.A. waren Lady Muinin und Laird Ian mit Malcom mac Askill aus dem Clan der mac Lure und Lynn o´ Deery im Lande Trigardon unterwegs. Die dortigen Herren hatten zu einem Turnier geladen. Unser Lord hatte natürlich vor, diesen Mittelländern zu zeigen, was keltische Kampfeskunst bedeutet. Die besten Kämpfer, die sie aufbieten konnten traten dort an und waren sich sicher, dass ein „Wilder aus dem hohen Norden“ niemals einen Mittelländer besiegen könnte. Doch nach und nach unterlag jeder unserem Lord. Niemand hatte auch nur den Hauch einer Chance. Als Siegesprämie erhielt er 10 Goldmünzen und wurde hoch geehrt.
Ebenfalls im Jahre 130 C.o.A. fanden die Highlandgames bei den McCorran statt. Viele Wettkämpfe wurden ausgetragen. Unter anderem auch die Königsdisziplin, das Caber Tossing. Viele Krieger versuchten sich an dem riesigen Baumstamm. Doch nur zweien gelang es den Stamm so zu werfen, dass er sich überschlug, wie es die Regeln verlangten. Dies war zum einen Rune aus dem Clan der McCorran und natürlich Lord Ian. Ihm gelang es bei seinen zwei Versuchen die höchste und zweithöchste Weite zu erlangen, und somit in dieser Disziplin die höchsten Wertungen zu erlangen. So ist es vor allem diesem Sieg und auch Ians Sieg im Huhnweitwurf zu verdanken, dass die Mac Lure zusammen mit den McOnis und den NiEirc die nächsten Ausrichter der Highlandgames wurden.
Im Jahre 131 C.o.A. hatte Seames MacNamara zu Lughnasad in Irland geladen. Auch hier wurden zu Ehren Lughs Wettkämpfe abgehalten. Die erste Disziplin war das Speerwerfen. Lord Ian warf den Speer mit einer Kraft und Sicherheit, die Lugh zu Ehren gereichte. Niemand konnte unseren Lord übertreffen. Und auch in der nächsten Disziplin dem Baumstumpf werfen erreichte niemand höhere Weiten, als es dann Zeit für das Caber Tossing war (auch Iren sind lernfähig), stand für viele der Sieger schon fest. Lord Ian enttäuschte diese Erwartungen nicht. Als letzter Einzelwettkampf folgte ein Schwertkampf. Alle Krieger sollten sich nur mit einem Schwert bewaffnet und nicht gerüstet in einem Kreis versammeln. Derjenige, der als letztes noch auf beiden Beinen stünde, sollte zum Sieger erkoren werden. Es war eine wilde Schlägerei, wie es keltische Sitte ist. Die letzten beiden die standen waren König Andrew o´ Headen und Lord Ian. In einem beeindruckendem Kampf gelang es Lord Ian dann endlich König Andrew zu Boden zu schicken. Dies gereichte aber noch nicht um Andrew zu aufgeben zu bringen. Nein er kämpfte auf Knien weiter und Lord Ian konnte nicht umhin, König Andrew kampfunfähig zu machen. Somit erlangte Lord Ian auch in diesem letzten Wettkampf den Sieg und auch in Irland war kein Krieger, der unserem Lord gewachsen war.
Im Jahre 132 C.o.A. waren Lady Muinin und Lord Ian wieder einmal im Lande Trigardon. Es sollten sich diesmal wieder alle Krieger in einem Turnier messen. Und Wieder einmal gelang es keinem Mittelländer Lord Ian zu überwinden. Der Sieg gehörte ihm ein weiters mal.
Auch im Jahre 133 C.o.A, gelang es Lord Ian ein drittes mal im Lande Trigardon alle Krieger in dem Turnier zu besiegen. Aufgrund seiner Verdienste und Fähigkeiten im Kampf erhielt Lord Ian den Titel des Schwertmeisters.
Ebenfalls im Jahre 133 C.o.A. brachen die vereinten Kelten in das Land der Drachen auf, um den Mittelländern mal kräftig einzuheizen und sie zu Lehren, was keltische Kriegskunst bedeutet. Auch Lord Ian und Lady Muinin zogen mit. Es ergab sich, dass die einzelnen Lager von ihren Drachen- Avataren Aufgaben erhielten, um deren Macht zu stärken. So kam es, dass das rote Lager von ihrem Avatar die Aufgabe erhielt, den fähigsten Krieger eines jeden Lagers zu einem Zweikampf herauszufordern. Als sie dann zu dem keltischen Lager kamen, fiel die Wahl auf Lord Ian, dessen Kampfeskunst schon weit gerühmt wird. In einem kurzen Zweikampf, stampfte Lord Ian das Kriegerlein aus dem roten Lager in den Boden und erlangte weiteren Ruhm.
Ebenfalls auf dem Fest des Drachen sollte der Rat der Priester und Druiden einen Krieger auswählen, der die Waffen der Tuatha de Danaan in der großen Entscheidungsschlacht der Lager tragen sollte. Diese Waffen , ein mächtiges Schwert und ein unzerstörbarer Schild, brachte Tine mac Luchta, einer der drei Meisterschmiede der Tuatha de Danaan aus der Anderswelt mit. Die Wahl fiel auf Lord Ian, der diese Waffen entgegennahm und in der Schlacht nicht nur viele Mittelländer niederschlug, sondern auch viele ehrenhafte Zweikämpfe in Mitten des Schlachtgetümmels führte und gewann.
König Cassius o´Cunningham hatte zur Jahreswende 134.C.o.A. auf sein Schloss geladen. Hier sollte die alljährliche Anderswelt- Bärenjagd abgehalten werden. Nach einer fröhlich durchzechten Nacht teilte sich die Jagdgesellschaft in zwei Gruppen, um die Spur des Bären aufzunehmen. Lord Ian war zusammen unter anderem mit König Cassius und Collin aus dem Clan der McCorran in einer Gruppe. Sie schafften es die Spur des Bären zu finden und sahen ihn dann nach einer schier endlosen Jagd durch die Wälder auf einem hohen Berg stehen und brüllen. Nun brach Unruhe aus, alle stürmten den Berg hinauf, um als erstes den Bären zu erreichen .Lord Ian versuchte dies auf direktem Wege nach oben. Zu seinem Pech hatte der Bär sich aber in eine andere Richtung gewandt und so war Lord Ian auf einmal der letzte der Jagdgesellschaft, der Bär hunderte von Metern entfernt. Doch er gab natürlich nicht auf. Die Kraft des Stieres schoss durch seine Adern und er rannte und rannte. Er überholte jeden einzelnen und es gelang ihm schließlich den Bären zu stellen. Nur mit einem Dirk bewaffnet stand Lord Ian dem Bären gegenüber und es gelang ihm den Bären viele tiefe Wunden zuzufügen, bevor Collin mit seinem Bogen gezielte Treffer landen konnte. Danach stürmte Meister Wuh ein Asiate aus König Cassius Gefolge auf den Bären ein und zu guter letzt stürmte König Cassius heran, erzielte mit seinem Bogen noch einige Treffer und stürzte sich denn auf den schon fast wehrlosen Bären um ihm den Kopf abzutrennen. Lord Ian aber war der erste, der dem Bären gegenübertrat und es steckte sogar noch eine Klaue des Bären in seiner Brust, als die Heiler seine nicht ungefährlichen Wunden versorgten.
Am Abend wurde dann nach keltischer Manier ein Wettstreit der Heldentaten zwischen Lord Ian und König Cassius geführt, die beide den Heldenbissen für sich beanspruchten. Lord Ians Ausführung wurde dann schließlich durch die Schilderung Collins bestätigt und der Heldenbissen wurde Lord Ian zugesprochen.
Im Jahre 134 C.o.A. hatte Ascon Mc Cendrik zu einem Turnier zu Ehren Aleks geladen. Dieser wurde in einem Duell mit Loki getötet und Loki hatte seinen Kopf mitgenommen. Nun sollten die Teilnehmenden Krieger im Kampfe Blut vergießen um so die Götter zu besänftigen und den Kopf zurückzuerhalten. Daher wurde nach keltischer Tradition ohne Rüstung und natürlich mit scharfen Waffen gekämpft. Viele Kämpfe wurden ausgefochten und wieder einmal gelang es Lord Ian als Gewinner aus dem Turnier herauszugehen. Doch der eigentliche Sieger war Alek, denn die Götter hatten das Blutopfer angenommen und seinen Kopf wieder herausgegeben. Nachdem dieser dann mit der restlichen Asche verbrannt wurde, erhielt Ian seinen Turniergewinn. Ein komplettes Waffenset: Ein Schwert und einen Schild, eine Einhandaxt und eine große Zweihandaxt. Des weiteren erhielt er die Aufgabe Aleks Asche in Schottland nach nordischer Sitte, da Alek dem nordischen Glauben angehörte, auf See zu bestatten. Lord Ian stiftete ein Drachenboot, um seinem Freund und Weggefährten Alek, diese letzte Ehre zukommen zu lassen und ihm den Weg an Odins Tafel zu ermöglichen.
Die Ehe ist die Vereinigung zweier göttlicher Funken, auf dass ein dritter auf Erden geboren…
Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. - Christian Morgenstern -
In unserem Herzen liegt der Wert der Welt. - Leopold Schefer -
Die Liebe ist die göttlichste Form des Unendlichen. - Maurice Maeterlinck -
Wenn wir eine Freude ganz ungetrübt genießen sollen, muss sie einem Menschen zuteil werden, den…