Muinin ist Herrin der Priestermagie,
für flammenden Pfeil und den Raben steht sie.
Flammenkreis lodert in dunkelster Nacht,
als sie es befahl ist das Feuer erwacht.‚, ‚
Muinin wurde im Jahre 109 C.o.A. kurz vor Imbolc auf der Isle of Shoona, einer schwer zu erreichenden Insel auf dem Clansgebiet der NiEirc, geboren und wuchs dort behütet auf. Schon früh erkannten die Priesterinnen, dass Muinin die Liebe zur Musik im Blut liegt und so bildeten sie sie zur Bardin und Priesterin der Brigit aus.
Nach ihrer Ausbildung, kurz vor Beltane 129 C.o.A., verließ sie mit ihrem Cousin Anam die Insel und reiste im Auftrag ihrer Clanslady durch die Mittellande. Dort lernte sie die die Geschwister o`Deery kennen und schon kurze Zeit später gründeten die vier die Bardenfamilie der McOnis.
Ein Jahr später lernte sie ihren Mann Ian kennen. Nach einigen Schwierigkeiten heirateten sie und so wurde Muinin Lady der mac Lure. Aus der Ehe sind bislang drei Kinder- die Zwillinge Lynn und Malcom-Marl und das Nesthäckchen Célàn- hervorgegangen.
Aufgrund herausragender Taten für das Land Trigardon, wurde Muinin die Baronie Montrowia verliehen. Sie ließ die Burg Caer na dun wieder aufbauen und verbringt seitdem immer einige Wochen im Jahr dort, um ihren Pflichten als Baronin nachzugehen.
Zur Zeit hält sie sich in Dunvegan Castle auf der Isle of Skye auf und sorgt für das Wohlergehen ihres Clans. Des weiteren kümmert sie sich um die Ausbildung ihrer Bardenlehrlinge und leitet den ersten Kindergarten Albas.
Der Barde
Ein König ist ein König,
aber ein Barde ist das Herz und die Seele des Volkes;
er ist sein Leben im Lied und Fackel, die ihm auf den Pfaden des Schicksals vorangeht.
Ein Barde ist der innerste Geist des Clans;
er ist das Kettenglied, die goldene Schnur, die die vielen Zeitalter des Clans vereint
und alles Vergangene mit allem Kommenden verbindet.
Falls es noch jemanden interessiert…
Muinins voller Titel:
Lady Muinin NiEirc aus der Familie der McOnis, bean mhic Ian mac Lure, dem Laird der mac Lure, bard na brigid, faith de morrigan, seanachaidh na tuatha McOnis agus mac Lure,Baronin von Montrowia.
Die Ehe ist die Vereinigung zweier göttlicher Funken, auf dass ein dritter auf Erden geboren…
Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. - Christian Morgenstern -
In unserem Herzen liegt der Wert der Welt. - Leopold Schefer -
Die Liebe ist die göttlichste Form des Unendlichen. - Maurice Maeterlinck -
Wenn wir eine Freude ganz ungetrübt genießen sollen, muss sie einem Menschen zuteil werden, den…